Soziale Ausbildung mit Zukunft – Heimhelferinnen in den Fachschulen Gießhübl und Pyhra mit Erfolg ausgebildet
Soziale Ausbildung mit Zukunft
Heimhelferinnen in den Fachschulen Gießhübl und Pyhra mit Erfolg ausgebildet
Die Ausbildung zur Heimhelferin und zum Heimhelfer umfasst 200 Unterrichtseinheiten theoretische Ausbildung und 200 Stunden praktische Ausbildung. Mit dieser Ausbildung haben unsere Schülerinnen und Schüler sehr gute Jobchancen, da der Gesundheitssektor seit Jahren eine Wachstumsbranche ist.
Als Heimhelferin/Heimhelfer werden bedürftige Menschen aller Altersstufen unterstützt um den Alltag zu bewältigen. Eigenverantwortliches Handeln, Hilfestellung geben, sowie Unterstützung bei der Haushaltsführung, der Körperpflege und bei den Aktivitäten des täglichen Lebens sind gefragt.
Beschäftigungsmöglichkeit: Pflege- und Betreuungszentren, Pflege- und Seniorenheime, mobile Dienste (Hauskrankenpflege).
Die kommissionelle Prüfung zur Heimhelferin bestanden alle 18 Kandidatinnen der beiden Fachschulen. Voraussetzung für die Absolvierung dieser Ausbildung sind ein umfassendes Praktikum in einem Pensionistenheim und bei einem mobilen Pflegedienst. Die fachtheoretische Ausbildung fand mit Unterstützung von Gastlehrkräften und Lehrerinnen der Fachschulen Gießhübl und Pyhra im Rahmen des Unterrichtes statt.
Die beiden Lehrgangsleiterinnen DGKS Anita Rumetshofer und DGKS Maria Weichhart übernahmen die Vorbereitung und Durchführung der kommissionellen Prüfung. Die Prüfungskommission bestand weiters aus den Fachlehrkräften Helga Kölbl, Margit Burgstaller und Martina Reisinger, sowie den Abteilungsvorständen Gerlinde Grossmann und Rosina Neuhold.
1. Foto: Die angehenden Heimhelferinnen Kerstin Bründlmayer, Lisa Dippelreiter, Theresa Eder, Isabella Grubner, Sophie Karner, Anna Hinterholzer, Lena Höhlmüller, Lara Hinterleitner, Bettina Leichtfried, Sandra Mitmasser, Sophia Renz, Stefanie Rieder, Emily Schmid, Anna Schmoll, Franziska Schweiger, Annika Wiesler, Alexandra Zechner, Heidemarie Bendinger, mit den Lehrgangsleitungen Anita Rumetshofer und Maria Weichhart und den zuständigen Fachlehrerinnen Helga Kölbl, Margit Burgstaller und Martina Reisinger; sowie den Abteilungsvorständen Gerlinde Grossmann und Rosina Neuhold