Soziale Alltagsbegleiterinnen
Die Ausbildung in Sozialer Alltagsbegleitung umfasst 100 Stunden Theorie und 40 Stunden in der Praxis und ist Teil der Ausbildung in Betriebs- und Dorfhilfe. Die Praxis ist in einem sozialmedizinischen oder sozialen Betreuungsdienst zu absolvieren. Caritas der Diözese St. Pölten, NÖ Hilfswerk, NÖ Volkshilfe oder das Österreichische Rote Kreuz sind Kooperationspartner.
Die Kommissionelle Abschlussprüfung zur Sozialen Alltagsbegleiterin bestanden alle sieben Kandidatinnen. Voraussetzung für die Absolvierung dieser Ausbildung sind ein umfassendes Praktikum bei einem mobilen Pflegedienst. Die Theorie wurde von Lehrerinnen der Fachschule Gießhübl im Unterricht gelehrt.
Soziale Alltagsbegleiterinnen unterstützen insbesondere ältere Menschen und entlasten deren Angehörige. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt dabei auf dem sozialen Aspekt wie Kontakte im Umfeld fördern, Gesellschaft leisten und der Vereinsamung entgegenwirken. Seniorinnen und Senioren sollen animiert werden, sich geistig und körperlich zu betätigen, etwas zu unternehmen, spazieren zu gehen, zu basteln, Karten zu spielen und vieles mehr. Sie sollen so lange wie möglich aktiv am Leben teilnehmen.
Wir gratulieren den Absolventinnen und wünschen ihnen alles Gute für den Berufsweg!
Foto von links sitzend:
Julia Ederer, Ellena Neuhauser, Theresa Hahn, Elisa Huber, Alexandra Herzog, Katharina Zauner, Doris Nagler
Foto von links stehend:
Ing. Dipl.-Päd. Margit Huber, BEd, Lehrgangsleitung Anita Rumetshofer, MSc, Abteilungsvorständin Ing. Dipl.-Päd. Gerlinde Grossmann,
